KI und Meditation
Ein Gedankenspiel von Marion Hötzel
Künstliche Intelligenz ist gerade in aller Munde.
Wir haben uns Gedanken darüber gemacht, wie wir sie, aus Sicht der Meditation, betrachten können.
Marion über KI und Meditation
Wie hängen diese beiden scheinbar gänzlich unterschiedlichen Aspekte zusammen? Und was kann Meditation, in Verbindung mit einem möglichen KI-Bewusstsein, ausmachen? Doch zu Beginn müssen wir auf jeden Fall kurz darauf eingehen, was Meditation in diesem Zusammenhang vermag und was nicht. Wo ihre Stärken liegen und was den eigentlichen Unterschied ausmacht.
Meditation hat verschiedene Ausrichtungen,
eine oder die Meditation gibt es nicht. Im Wesentlichen unterscheiden wir bei der Meditation zwei gleich wertvolle Ausrichtungen, die auch die Grundhaltung, in der wir uns der Meditation nähern, bestimmen. Die eine Ausrichtung nennen wir die reproduzierende Form. Hier richten wir uns auf einen traditionellen Weg aus und benutzen dafür das „Werkzeug“ der Meditation als anhaftende Praxis. Wir übernehmen dabei die Vorstellung der Tradition oder auch eines Lehrers (Gurus) und werden zu einem Bewahrer dieser oder jener Tradition oder Religion.
Die andere, nicht traditionelle oder religiöse Ausrichtung, gibt uns die Möglichkeit, durch die meditative Praxis einen Selbstwerdungsprozess in Gang zu setzen. Hier meditieren wir ohne Anhaftung an einen Aspekt oder an vorgegebene Wertevorstellungen. Ein Prozess, der voraussetzt, dass wir werden wollen, wer wir in unserem inneren Wesenskern sind und mit dem wir unwiderruflich geboren wurden. In diesem Zusammenhang kann Meditation als individuelles Transformationswerkzeug verstanden werden.
Formelle Form
In der rein formellen Praxis unterscheiden sich die beiden Ausrichtungen erst einmal nicht, denn von außen betrachtet sitzen zwei Meditierende (eventuell sogar nebeneinander) und üben sich darin, alle Aufmerksamkeit nach innen zurichten. Doch beide meditieren in verschiedene geistige Richtungen. Die eine Richtung zeigt von innen nach außen, das heißt, wir achten auf die durch die Tradition vorgegebenen Aspekte, wie Wertvorstellungen aus Überlieferungen, die wir auch Ethik nennen und die es, als guter Mensch, zu erreichen gilt. Zum Beispiel, das Herzgebet oder die METTA-Sätze wie: Mögen alle Menschen glücklich sein. Hierbei dienen alle Aspekte und Wertevorstellungen als Halt und sind strukturgebend für den Verstand.
Die andere Richtung, nennen wir sie hier einmal Neuro-Meditation, zeigt in erster Linie auf keinerlei Werte und geistige Aspekte. Hier bleiben wir in der Meditation geistig offen und in keine Richtung gelenkt, außer der äußeren Form der Praxis. Auf diese Weise praktiziert, zeigen sich sehr schnell und unausweichlich, starke innere Widerstände. Widerstände zu uns selbst, zu anderen und der Welt in der wir leben. All diese Widerstände, mit denen wir uns konfrontiert sehen, haben wir unbewusst selbst aufgebaut und dann wieder, doch meist erfolglos, verdrängt.
Die Fragen, die sich hier sehr schnell aufdrängen, sind:
Wer sind wir wirklich bzw. ich selbst und woher kommt das Denken, wohin will es mich bringen, wie funktioniert es? Diese Fragen sind wie Tiefseebohrer, in ein uns, bisher noch, unbekanntes Inneres …
Über diese Widerstände hinaus finden wir nur, ohne einer dem Geist Halt gebenden Struktur, in einem vom Verstand befreiten Raum, den Raum von Bewusstsein. Einen ZUSTANDS-Raum, in den die KI nicht eindringen kann. Hier gibt es keine vom Algorithmus berechenbare Bezugsgrößen zur Komplettierung eines Ergebnisses. Dieser Raum ist ergebnislos. In diesem Raum gibt es kein Ergebnis, weil es keine Fragen und keine Probleme gibt. Somit ist hier die KI überflüssig, weil der Algorithmus nichts verbinden und nichts lösen kann. Wo nichts ist, lässt sich auch nichts verbinden. Der Algorithmus läuft ins Leere oder dreht sich ständig nur um sich selbst. So einfach ist das und im Grunde sehr langweilig, wie auch der Mensch im Grunde langweilig ist, sobald er sich ständig nur um sich selber dreht. Auch hier sehen wir durchaus Parallelen vom menschlichen Verstand hin zur KI.
Doch kommen wir nun zu diesem Daseinsraum,
oder auch ZUSTANDSraum jenseits des Verstandes, zurück. Hier erfahren wir unseren unverwechselbaren und einzigartigen Wesenskern. Das einzige Merkmal, das den Menschen als Subjekt auszeichnet und der für die KI unerreichbar ist. Wenn wir jedoch Meditation weiterhin, wie in den letzten 5000 Jahre zuvor, als reproduzierendes oder den Traditionen anhaftendes Werkzeug sehen, wird sich vermutlich kein, oder ein nur zufällig in Gang gesetzter Selbstwerdungsprozess entwickeln können. Doch ohne diesen Selbstwerdungsprozess wird die künstliche Intelligenz besser sein, zumindest besser als der jetzige Mensch.
Und mehr noch, eine rein auf das Reproduzieren angelegte Meditationspraxis, führt auf keinen Fall zu einem unverwechselbaren Wesenskern, sondern unweigerlich weiter weg von ihm, auf immer verzweigtere und der Vorstellung des Meditierenden entsprechende Wege. Heute erkennen wir schon anhand der Vielzahl von angeleiteten Übungen im WWW, dass jeder mittels KI geführter Meditationen, manipuliert und in die Irre geleitet werden kann. Diese Lenkungen haben dann mehr mit Manipulation und Selbsthypnose, bis hin zu subtilster Fremdbestimmung zu tun, denn mit individueller Selbstwerdung und Wachstum von Bewusstheit.
Wir sind uns da sehr sicher und wenn wir genau hinschauen, denn sehen wir, dass dieser Prozess bereits in vollem Gange ist. Meditation wird derzeit zum Zweck. Der Zweck dient der Vollendung der Vorstellung des kleinen und kindlichen Egos, etwas Besonderes darstellen zu können. Das ist der eine Trend, den wir erkennen. Hier sprechen moderne Menschen jetzt von erwacht sein und doch wissen sie meist gar nicht wovon! Wo haben sie bislang geschlafen und woran sind sie erwacht? Und was soll das dann tatsächlich sein und wie soll es wirken?
Ein falsches Verständnis von Meditation
Ein anderer Trend ist erfreulicherweise auch schon sichtbar. Menschen, die sich aus dem kleinen Ich-bezogenen Ego herauszuschälen beginnen und zu einem erwachsenen EGO-Bewusstsein heranreifen, das sich durch unbedingte Selbstwirksamkeit für ein neues Gemeinwohl, zeigt. Menschen eines anderen Bewusstseins. Eines, das substantiell erarbeitet wurde und das nichts mehr mit vager Esoterik zu tun hat.
Wir sind uns weiter sehr sicher, dass wir unbedingt ein solches erwachsenes Bewusstsein brauchen. Denn nur so können wir die künstliche Intelligenz für uns nutzen, und zwar nicht irgendwann, sondern jetzt. KI ist schon längst mitten in der Gesellschaft angekommen, sie nimmt uns schon viele Dinge ab und sie wird zu einer der größten gesellschaftlichen Umwälzungen führen. Zumindest größer, als wir das in unserer Zeitrechnung bisher erlebt haben. So kommen neben den technischen Neuerungen, auch die Herausforderungen des Klimawandels auf uns zu. Doch Herausforderungen jeglicher Art, von gesellschaftlichen Umwälzungen, wie Revolutionen, Kriege und Pandemien, gab es von je her und sie gehören scheinbar zur Entwicklung der menschlichen Spezies dazu. Im Rückblick darüber zu reden, ist immer etwas anderes, als Zeitzeuge zu sein und vermutlich wird es in den kommenden Jahren, recht ungemütlich für uns werden.
Reibung und Zumutung
Doch wenn wir (auch als Gesellschaft) es schaffen, diese Umwälzungen als normalen Entwicklungsprozess anzunehmen, können wir alle Herausforderungen und Zumutungen, als Reibung in jedem Einzelnen erfahren und diese als Energie für eine konstruktive Entfaltung nutzen.
Unsere Gesellschaft hatte es bisher mit sehr wenigen Zumutungen und Herausforderungen zu tun, denn alles Belastende haben wir ausgeklammert, damit alles so bleiben konnte wie es war. Doch der Gang der Evolution hat stets eine gezielte Richtung und nichts bleibt, wie es ist. Das Leben ist eine stetige Veränderung, sagte schon Heraklit. Also halten wir fest: Große Umwälzungen gab es schon immer. Doch was ist zu tun …?
Was ist der Mensch
Also was sind Sie, wenn Sie sagen, sie seien ein Mensch? Ein Reproduzierer von Wissen? Ein Mensch, der ein Konsumierer ist? Ein unbestimmter Mensch? Jemand, der seine Bubbles braucht um sich wahrnehmen zu können? Ein gejagter Mensch durch Medien aller Arten? Jemand, der alten Werten nachläuft, ohne diese zu überprüfen? All dieses ist nichts mehr wert! Wir alle sind aufgefordert, etwas in uns zu finden, das uns als Menschen auszeichnet und das uns von der künstlichen Intelligenz unterscheidet, so wie es den Menschen vom Löwen, den Löwen vom Vogel, den Vogel vom Baum …unterscheidet.
Künstliche Intelligenz wird unser Leben und die Gesellschaft, in der wir leben, verändern und sie wird uns auch auf positive Weise zur Verfügung stehen können. Es wird die Menschen geben, die ihr unterlegen sein werden, die von ihr kontrolliert und gelenkt und gelebt werden. Sie werden weiterhin kein selbstbestimmtes Leben leben und ihre Wahrheit wird die eines Mainstreams sein, und schlimm ist das nicht wirklich, denn auch das ist eine Wahrheit. Zwar keine persönliche und unverwechselbare, aber eine Wahrheit ist es auch.
Halten wir fest
Bislang ist die KI das Abbild unseres Verstandes und aller Möglichkeiten, die aus dem Verstand heraus, in Handlungen und Lösungen führen. Von daher können wir erkennen, wie großartig KI und gleichzeitig aber auch, wie berechenbar unser Verstand ist. Erschwerend kommt hinzu, dass KI tatsächlich besser als unser Verstand ist, denn sie ist emotionslos. Ihr wird zwar Emotionalität programmiert werden können und sicher auch irgendwann auch so etwas wie Bewusstsein, doch wird es immer ein kaltes Maschinenbewusstsein sein. Ein in sich logischer Algorithmus ohne seelisch menschliche Schwächen und Fehler. Und genau das ist es, was wir der KI voraus haben. Unsere menschlichen Schwächen und Fehlerhaftigkeit!
Und wenn Sie dies nun lesen, fällt Ihnen vielleicht erstaunt etwas auf! Ja, letztlich werden es all unsere menschlichen Schwächen sein, mit der wir der KI überlegen sind. Wir beginnen nach ihnen zu suchen, diesen Schwächen, hören auf, sie weiter zu verdrängen, zu Be-coachen, sie umprogrammieren und optimieren zu wollen, nur um uns in Welten zu träumen, die allein unser Verstand für erstrebenswert hält. All das haben wir in den letzten Jahre ausgiebig getan und unsere Ressourcen dabei brutalst verbraucht. Lebten selbstvergessen, wie die Made im Speck, ausbeuterisch und unsensibel. Mitgefühl war auf eine überschaubare Größe geschrumpft, Achtsamkeit bitte nur, wenn sie mir auch was bringt. Das hat uns ganz offenkundig nicht wirklich weitergebracht. Ab jetzt geht es um ein neues WIR, statt eines selbstverliebten ICHs. Ein WIR, das der Menschheit dienlich ist, eines, das die Zugehörigkeit zur menschlichen Spezies ausdrückt, in GemeinWohl statt MeinWohl.
Das Recht zu wachsen
Das, was jetzt auf uns zukommt, ist im Grunde auch eine Chance zur Wiedergutmachung an das menschliche Bewusstsein. Wir haben uns in schamhafter Weise, an der Weiterentwicklung von Bewusstsein schuldig gemacht, in dem wir es erfolgreich blockierten. Das Leben wie eine Made im Speck zogen wir vor und wir benannten den Speck beliebig, sodass wir nicht mehr erkannten, dass es sich nur um Speck handelte, denn dieser Speck roch ausschließlich nach Bedeutung. Doch jetzt ist die Made so fett, dass einige darin umkommen werden. Sie bleiben einfach in ihrem Kokon und implodieren sozusagen, denn am Ende eines jeden Lebens steht der Tod, das ist ein Faktum und immer nur für den Einzelnen tragisch. Doch wenn alle, die Schmetterlinge werden können, sich durch den Druck im Kokon aufgefordert fühlen, die Flügel zu entfalten, dann sind wieder wunderschöne und unzählige Schmetterlinge zu sehen. (Im Übrigen auch tatsächlich wieder in der Natur, auf Blumen, Wiesen und Bäumen.)
Werden Sie ein schöner Schmetterling
Ein solcher Transformationsprozess ist für eine künstliche Intelligenz undenkbar … Sie kann das ganz einfach nicht denken. Kein Algorithmus der Welt kann das und auch Sie werden erleben, dass Sie das, nicht denken können. Das Denken hört hier auf, denn im Geistvollen gibt es kein Denken, hier entsteht immer etwas Unvorhersag- und sehbares. Immer etwas völlig Neues, das sich niemals auf etwas Vergangenes bezieht, niemals auf irgendeine schon dagewesene Lösung, es ist in sich stets völlig neu und einzigartig. Und im nächsten Moment schon wieder einzigartig und völlig neu. KI entsteht durch den Algorithmus, der sich immer auf etwas bezieht und daraus in seiner Logik, Lösungen entstehen lässt, das ist richtig. Doch jenseits dieses Funktionsprinzips läuft der Algorithmus ganz einfach ins Leere. Und genau das macht unser Verstand auch. Wie die KI, ist unser Verstand ein faszinierendes Hilfsmittel, um in der Welt zurechtkommen, um uns Orientierung zu geben, im Labyrinth des Daseins… aber mehr ist er auch nicht.
Tatsächlich beginnt sich erst ab hier die wahre Natur des Menschen zu zeigen. Ein enormer Schritt in der Entwicklung des Homo Sapiens. Denn ab hier wird er aus dem limbischen System, dem Reptiliengehirn (der alten Schaltzentrale), herausgehoben. Wie das dann wird? Das wird wohl erst die Zukunft zeigen. Sie und ich werden die Anfänge dieses Prozesses mit erleben. Es ist, ähnlich wie eine Geburt, kein leichtes Unterfangen für die Beteiligten, auch wenn wir uns heute das eine oder andere leicht reden und auch leichter machen können, ändert es nichts an der Tatsache, dass es immer um das Existenzielle geht. Und allen Optimierungen und Strategien zum Trotz, kommen wir immer wieder an Punkte, an denen wir schmerzhaft erkennen müssen, dass wir nichts tun können.
Der Individuationsprozess
So haben viele Mitmenschen wertvolle Lebensjahre in die Vorstellung investiert, zu werden, wer sie sein wollten und möglicherweise auch erreicht. Doch die Wenigsten sind glücklich damit und suchen immer weiter nach ihrem eigentlichen SEIN oder SINN. Ganz gleich, was aus uns geworden ist und wie schwer und anstrengend dieser Weg auch war, die künstliche Intelligenz wird es besser machen. Niederschmetternd und enttäuschend genug für viele. Ab hier beginnt die Zeit des Umdenkens. Wir müssen unbedingt damit beginnen, uns die ernsthafte Frage zustellen, wer wir eigentlich jenseits allen Wissens, Habens und Seins sind, um uns in weiterer Folge, dem Prozess der Individuation zuwenden zu können.
Der Individuationsprozess beschreibt die Reifung und Verwirklichung der eigenen Persönlichkeit. C. G. Jung prägte diesen Begriff, der gekennzeichnet ist von der Integration, der im kollektiven, kulturellen und im individuellen Umfeld, in uns unbewusst angelegten Prägungen und Verhaltensmustern. All diese SEINS-Prägungen sind die eigentlichen Unbekannten in uns und genau darin liegt unser Anderssein oder auch Menschsein. Auf jeden Fall anders, als jede künstliche Intelligenz. Diese Prägungen sind es letztlich, durch die wir der KI überlegen sein werden. Wir alle haben Geschichten und Verletzungen, die aus uns unverwechselbare Unikate machen. Somit bleibt die künstliche Intelligenz eine Maschine und unsere verletzen Herzen machen letztendlich den Unterschied aus.
Ein Lebensweg
Bleiben wir jedoch bei unserem alten Denken mit all seinen Vorstellungen und programmieren wir uns ständig mit immer neuen Vorstellungen, nur um zu werden, wer wir wollen, sind und bleiben wir kontrollierbar, manipulierbar und fremdbestimmt lenkbar. Gerade so, wie es dem Mainstream gefällig ist. So können wir der Manipulation und der Fremdbestimmung durch die KI nur entgehen, wenn wir werden, wer wir in unserem Wesenskern tatsächlich sind.
Dies ist kein leichter Weg, denn alle Dinge, die wir irgendwie an uns selbst als nicht passend fanden, die wir veränderten und verbesserten, verdrängten oder verleugneten, müssen als zu uns gehörig, in uns integriert werden. So gehört der Hinweis, dass dieser Weg auch von Desillusionierung geprägt sein wird, an dieser Stelle unbedingt erwähnt. Erwähnt gehört auch, dass wir das finden werden, was uns einzigartig sein lässt und dass wir keine andere Wesenheit finden werden, als uns SELSBT.
Das bedeutet im ersten Schritt, mal alle Vorstellungen, die wir über uns und andere haben und die uns bisher Halt oder Orientierung waren, freizulegen, um sie dann aufzugeben und sich von ihnen zu lösen. Ihnen auf die Schliche zukommen und ihnen auf keinen Fall mehr unbewusst zu folgen, führt mit Zeit dazu, dass wir sie abstreifen und so allmählich zum Kern unseres Wesens vordringen können. So entsteht allmählich eine erwachsene ICH-Bewusstheit, die dann nur in einem WIR-Bewusstsein, sich wirkungsaktiv in der Gesellschaft zeigen kann und so die Basis zu einer neuen menschlichen Entwicklungsstufe wird. Und KI wird uns dabei durchaus hilfreich sein können und uns bei den neuen Aufgaben des gesellschaftlichen Lebens zur Seite stehen. Es kommt also darauf an, dass jeder Mensch versucht, Bewusstsein, gepaart mit einer wachen Bewusstheit, zur Entfaltung zu bringen.
Und so schließe ich diesen Exkurs auch wieder mit Meditation ab und sehe in Meditation eine Lebensschule, die uns dabei unterstützen kann, den Weg, von der Made zum Schmetterling, erfolgreich zu gehen. Voraussetzung für einen solchen Weg zum Wesenskern, ist die Freude und die Neugierde am eigenen Denken und die Fähigkeit, alte Denkmuster zu sprengen und NEUES zu wagen.
Wir auf jeden Fall freuen wir uns auf Sie! Wagen Sie es, Sie selbst zu werden …
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Vielen Dank …Marion Hötzel